Also, wenn Du etwas ohne Schaden für Dein Betriebssystem benötigst Du ein Software-Tool zur Virtualisierung - also eine Virtuelle Maschine.
Zitat (Wikipedia): "Eine virtuelle Maschine, kurz VM, ist ein virtueller Computer. Eine solche Maschine besteht nicht aus Hardware, sondern aus Software. Auf einem physischen Computer können gleichzeitig mehrere virtuelle Maschinen betrieben werden.
Virtuelle Maschinen werden als Betriebssystem ausgeführt, das nicht exklusiv über den Computer verfügt, oder als Laufzeitumgebung. Eine Laufzeitumgebung ist ein Modell eines Computers in Software. Sich als Betriebssystem darstellende virtuelle Maschinen können vollständig durch Software (z/VM), mit zusätzlicher Unterstützung durch Hardware und Firmware (Intel VT, AMD-V) oder allein durch Hardware und Firmware (LPAR) realisiert werden.
Stellt das Host-System keine Möglichkeit zur Verfügung, für ein bestimmtes Programm den Anwendungscode direkt auf einem Prozessor ausführen zu können, muss ein Interpreter den Anwendungscode indirekt ausführen. Benötigt bei der Virtualisierung von Hardware (VMware, QEMU) das darauf zugreifende System Schnittstellen (z. B. für Geräte und Kommunikation), die das Betriebssystem nicht bereitstellen kann, müssen diese emuliert werden."
Software-Tools sind u.a.: VMWare, Virtual PC, VirtualBox usw.