Frage:
Was sind die besten Argumente, sich nicht "Vista" zuzulegen?
anonymous
2008-03-27 06:04:11 UTC
Wer kann mir die besten Argumente/Punkte vorbringen, nicht auf Vista umzusteigen?

Und welche Argumente sprechen für "Vista"?
Dreizehn antworten:
Sebastian#
2008-03-27 06:13:37 UTC
Contra:

a) kein Einziger Drucker der älter als 2 Jahre ist kann noch verwendet werden(auch nicht mit neuer Treibersoftware von ZDnet.de oder so.

b) Viele Programme funktionieren nicht richtig, und das kompatibel machen der Software verschlechtert die Gesammtqualität.

c) kaum veränderungen zu XP

d) wehnig Hilfe weil noch kein Computerfachman das System gut versteht.

e) Es treten immer wieder Fehler auf, wie das laufwerke verschwinden, das Programme beendet werden etc.



Pro.

a) Es ist endlich möglich mit Windows DVDs zu gucken und zu erstellen ohne teure Software wie nero kaufen zu müssen.

b) Gute Grafische Auflösung, auch bei Übertragung auf Beamer.
anonymous
2008-03-27 07:49:54 UTC
Das beste Argument gegen Vista ist:



Longhorn -> Windows Se7en



Vista ist nur ein zwischengeschobenes Betriebssystem, um die lange Wartezeit des wirklich neuen und durch etliche Longhorn Alpha und Beta-Versionen angekündigten neuen MS-Betriebssystem, das nach NT - XP wirklich neues bringen soll zu überbrücken, wie damals, als XP so lange auf sich warten ließ und Win 2000 ja ein reines Profi-System war, für die "Normalverbraucher auf die scvhnelle und halbherig aus dem damals stabil laufenden Win98se ein hakeliges ME gebastelt wurde. Nur waren es damals relativ wenige Jahre - Mit XP sind dagegen 7 volle Jahre ins land gezogen - und Longhorn wollte einfach nicht fertig werden.



Auch frage ich mich, warum Vista für diesen Aero-Schnick-Schnack so irre viel Rechnerleistung fordert, so dass auf einem wirklich aktuellen Rechner manche Programme mit weniger Systemleistung auskommen müssen, als auf meiner 7 Jahre alten Kiste mit gerade 1GB Ram und XP - und wenn ich dann sehe, wie viele flüssig laufende Videios ich mit 3D-und Transpazenzeffekten ich unter Linux mit Compiz-fusion über den Bildschirm Würfeln und Fliegen lassen kann, wobei Vista fast vor Neid erblasst - und das auf meinem noch älteren "Notrechner" dessen Prozessor gerade mit 8ooMhz läuft und der 500MB Speicher drauf hat - Naschön ne nVidea G-Force 3 Ti 200 - aber das ist ja auch ne olle Lusche...



Das einzige Argument, währe ein ganz aktueller Rechner, der Hardware drin hat, für die der Hersteller einfach keine XP-Treiber mehr liefert. Und dann wird zum Arbeiten der meiste bunte Kram ophnehin abgestellt - Gibt es eigentlich ein Windows-Classic auch bei Vista? Ich möchte den Platz auf meinem Bildschirm möglichst für meine Arbeitsprogramme frei haben.
Web-Man
2008-03-27 06:48:50 UTC
Gegen Vista: Ein hoher Speicherbedarf (HDD sowie RAM) und ein zu hoher, ungerechtfertigter Preis.

Ausserdem muss man -wenn auch nicht lange Zeit- umlernen.



Für Vista spricht folgendes:



-ein wahrscheinlich längerer Update-Service als für XP

-Windows Defender

-Internet Explorer 7

-SDL (50% weniger Sicherheits-Update, durch das SP1)

-Aero

-Sidebar

-Flip3D

-schöne(re) Wallpaper (als bei XP)

-schnelle Datei-Suche im Startmenü

-DirectX-10-Unterstützung

-Windows Media Player 11

-Anzeige der Speicherbelegung von Partitionen

(bei "Computer", was bei Win XP "Arbeitsplatz" heisst)

-Sprachsteuerung

-Windows Mail

-zeitgesteuerte & effiziente Defragmentierung

-korrekte Zeitangaben bei Kopier-Aktionen

-Superfetch

-Readyboost
?
2008-03-27 06:09:57 UTC
WinVista:

Pro:

-aktuellstes Betriebssystem (kommerziell gesehen!)

-stylisches Design

-kommende Software wird wohl für Vista optimiert werden

-da es auf fast allen neuen PC vorinstalliert ist, haben früher oder später bald alle Vista

-sehr viele positive Neuerungen in Sachen Sicherheit!!



Contra:

-teilweise Probleme mit älterer Hardware

-teilweise Probleme mit Software und Spielen
SinaT
2008-03-27 06:10:30 UTC
Wenn man Creative-Geräte hat (so wie ich einen mp3-Player), sollte man sich das mit Vista überlegen, denn Vista erkennt das Gerät nicht gleich. Ich musste ganz umständlich ein Firmware-Update machen, welches allerdings nur auf XP ging (was voll schlau ist, wenn man gerade auf Vista gewechselt hat, hat man natürlich kein XP mehr drauf und kann dann auch nicht das Firmware-Update machen)

Außerdem gibt es auch viele Programme, die (noch) nicht für Vista sind.

Achso, ich spreche hier von der 64bit Version.
frimmelsim
2008-03-27 06:39:42 UTC
kostet geld
armin
2008-03-27 06:11:46 UTC
Kostet nur Geld und bringt nichts! Alle Gewerbetreibenden bleiben bei XP Professional, dort gibt es auch Updates bis 2014, das sagt alles aus, Vista ist nur ein provisorium um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen!
anonymous
2008-03-27 06:13:58 UTC
Anwender ist lernunfähig und hat veraltete Hardware.
bu_rex
2008-03-27 06:11:45 UTC
DER PREIS !!!
Kenyen
2008-03-27 06:58:59 UTC
gegen Vista:

Vista ist immer darauf aus das alles für den Adminisstrator eingestellt oder Installiert werden muß.Erfolgt das nicht laufen verschiedene Programme nicht .

Für Vista:

Optische effekte werden gut dargestellt.
unbekannt
2008-03-27 06:07:45 UTC
Vista ist virenanfällig.
sunn666
2008-03-27 06:16:07 UTC
ein macbook.
anonymous
2008-03-27 14:49:53 UTC
Vista verbraucht viel Speicherplatz aber ist nicht virenanfällig so wie das Erste Kommentar hier is


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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